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Posada Barrancas

       

 
Wenn der einmal am Tag der Zug kommt, ist es das Ereignis.

 
Wir halten an einem Bahnhof. Indianerfrauen verkaufen Souvenirs.

 
Auch aus dem Zug heraus kann man Souvenirs kaufen. Das ist aber ein mühsames Geschäft.

 
Zurück geht es mit Kind und Ware.

 
Hier sieht man das Leben auf den Gleisen, während der Zug hält.

 
Weiter geht es

 
Unser Hotel war direkt an der Schluchtenkante, unser Zimmer ganz oben an der Kante.

 
Das ist der Blick aus unserem Fenster. Der Weg nach oben zu unserem Zimmer auf 2.200 m Höhe war sehr anstrengend.

 
Weiter geht es Richtung Posada Barranca

 
Blick in die Schlucht vom Fußweg vor unserem Hotelzimmer.

 
Mein Lieblingscowboy

 
Indianerin mit zwei kleinen Kindern auf dem Hotelgelände.

 
Stoppschild an der Bahnstecke

 
Der Bahnhof in Posada Barranca

 
Bäume

 
Die Landschaft war schon der Hammer.

 
Wolken vor unserem Zimmer, kurz vor Sonnenuntergang.

 
Die Landschaft war richtig rot durch das Licht.

 
Die Seilbahn über den Copper Canyon

 
Indianermädchen

 
Dieser Ausflug war einer der Höhepunkte unserer Reise.

 
Mit einer Seilbahn geht es rund 2.700 m quer über die Schlucht.

 
In Sichtweite die Ankunftsstation.

 
Auf der Fahrt über die Schlucht konnten wir einmalige Ausblicke genießen.

 
Kleine Wanderung an der Gondelstation.

 
Hier geht es ganz schön runter.

 
Die Gondelstation oben.

 
Wem der Sinn nach mehr Adrenalin steht kann hier im Felsten klettern oder per Ziplining quer über die Kupferschlucht.

 
Blick in die Schlucht

 
Es geht steil herab

 
Mutprobe direkt an der Kante. Die Felsen sind auf jeden Fall liegen geblieben.

 
Andrea auf 2.200 Meter Höhe.

 
Schluchtenkante

 
Blick in die Schlucht

 
Bei Divisadero (2.250 m) verläuft die Wasserscheide. Kein Aussichtspunkt ohne Verkaufsstand der Indianer.

 
Webarbeiten

 
Jeder versucht, sein Kunsthandwerk an die Touristen zu verkaufen.

 
Blick über die Schluchtenkante

 
kleine Püppchen

 
Verkaufsstand vor spektakulärem Ausblick.

 
Zwei kleine Jungs

 
Hier wurde frisch gekocht. Wir haben uns eine gefüllte, gegrillte Paprika gegönnt.

 
Hier wird Nachschub produziert.

 
Die beiden wollten gerne fotografiert werden. Das machen wir natürlich gerne.

 
Verkaufsstand vor dem grandiosen Panorama der Schluchten del Cobre, Urique und Tatarécura.

 
Flechtarbeiten

 
Im Bahnhof Divisadero. Dort macht der Zug oft einen viertelstündigen Fotostopp.

 
Im Bahnhofsgebäude kann man auch Schutz suchen.

 
Weiter geht es mit dem Zug. Für die jeweiligen Strecken hat man reservierte Plätze. Koffer werden vom Personal hineingehoben.

 
Blick aus dem Zugfenster. Diesmal eine andere Landschaft.

 
Kleines Mächen vor grandioser Kulisse.

 
Und immer Leben am Bahnhof.
 


© A. und K. Lork