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Die Stadt liegt im Südwesten des Landes am Tonle Sap, einem Zufluss des Mekong
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Der erste Blick auf Phnom Penh
Die Stadt liegt im Südwesten des Landes am Tonle Sap, einem Zufluss des Mekong
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Am Ufer
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Es wird geflaggt. An der Promenade waren Flaggen vieler Länder
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Mönche am Ufer
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Ob da wohl jemand wohnt?
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Der König winkt uns
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Mönche in typischer Kleidung
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Einer der vielen Tempel
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Mit so einem TukTuk sind wir auch samt Gepäck vom Schiff in unser Hotel gefahren
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TukTuk, Hauptverkehrsmittel in Phnom Penh
Mit so einem TukTuk sind wir auch samt Gepäck vom Schiff in unser Hotel gefahren
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Phnom Penh hat auch viele alte Kolonialgebäude, schöne Boulevards und moderne Geschäfte. Andererseits ist aber auch sehr viel Armut zu sehen.
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Messegebäude oder ähnliches
Phnom Penh hat auch viele alte Kolonialgebäude, schöne Boulevards und moderne Geschäfte. Andererseits ist aber auch sehr viel Armut zu sehen.
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Gebäude in Phnom Penh
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Phnom Penh - Unser TukTuk-Fahrer hatte uns in eine Gegend gebracht, in der wie wild gebaut wurde
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Am Fluss
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In Phnom Penh war ein extremer Gegensatz zu sehen. Es ist so ein armes Land, trotzdem sind doch viele - große - Autos auf den Straßen zu sehen. Andererseits die TukTuk-Fahrer, denen das Geld zum Leben kaum reicht.
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Dies war eine bizarre Gegend mit teuren, auf alt getrimmten Gebäuden und futuristischen Hochhäusern im Bau
In Phnom Penh war ein extremer Gegensatz zu sehen. Es ist so ein armes Land, trotzdem sind doch viele - große - Autos auf den Straßen zu sehen. Andererseits die TukTuk-Fahrer, denen das Geld zum Leben kaum reicht.
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Warten auf die Fähre
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Man kann ja froh sein, dass es Straßen gibt. Außerhalb der Städte haben wir nur Piste gesehen und befahren.
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Straßenbau in Kambodscha (aus dem Auto fotografiert)
Man kann ja froh sein, dass es Straßen gibt. Außerhalb der Städte haben wir nur Piste gesehen und befahren.
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Markthalle
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Markthalle
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Fleischverkauf
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Hier werden Blumen gebunden
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Gemischtwarenstand in der Markthalle
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T-Shirts - wir haben bei Tim und Struppi zugeschlagen
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Markthalle
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Garnelen - Verkäufer mit Tablet-PC
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Fisch und Co. - Verkäuferin mit Handy (dafür reicht das Geld dann doch)
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Fisch in der Markthalle
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Ei, Ei
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Die Verkäuferin sitzt mitten im Gemüse
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Fisch und Eingemachtes
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Obststand mit gelangweiltem Verkäufer (und Handy)
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Vor dem Königspalast
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Im Königspalast
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Im Garten des Königspalastes
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Der Fußboden der Silberpagode ist mit 5000 Silberfliesen bedeckt. Erbaut wurde sie 1892 unter König Norodom. Sie ist eines der wenigen Bauwerke die von den Roten Khmer weitestgehend verschont geblieben sind.
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Die Silberpagode
Der Fußboden der Silberpagode ist mit 5000 Silberfliesen bedeckt. Erbaut wurde sie 1892 unter König Norodom. Sie ist eines der wenigen Bauwerke die von den Roten Khmer weitestgehend verschont geblieben sind.
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Der Königspalast besteht nicht nur aus einem großen Gebäude sondern aus vielen kleineren Gebäuden. Dieser dient heute als repräsentativer Rahmen für Staatsempfänge der kambodschanischen Regierung.
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Blick auf den Königspalast
Der Königspalast besteht nicht nur aus einem großen Gebäude sondern aus vielen kleineren Gebäuden. Dieser dient heute als repräsentativer Rahmen für Staatsempfänge der kambodschanischen Regierung.
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Der Baum der Reisenden ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Ravenala aus der Familie der Strelitziengewächse
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Baum der Reisenden
Der Baum der Reisenden ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Ravenala aus der Familie der Strelitziengewächse
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Der Königspalast von Phnom Penh
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Auf dem Gelände des Königspalastes
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Auf dem Gelände des Königspalastes
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Gegen Abend kamen die Affen
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Irgendetwas Leckeres gibt es von den Touristen immer
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Wir kommt nur das Wasser aus der Flasche? Dumm gelaufen
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Königspalast
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Umschlossen wird der Bereich der Silberpagode von einem überdachten Wandelgang, an dessen Wand sich das hinduistische Ramayana Epos befindet.
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Silberpagode
Umschlossen wird der Bereich der Silberpagode von einem überdachten Wandelgang, an dessen Wand sich das hinduistische Ramayana Epos befindet.
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Bild im Wandelgang der Silberpagode
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Königspalast
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Besucher
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Eine Darstellung von Ankor Wat
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Stupas auf dem Gelände der Silberpagode
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Silberpagode
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Musiker mit traditionellen Instrumenten
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Der Königspalast
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Auf dem Gelände des Königspalastes
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Königspalast
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Interessante Dachansicht
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Stupas und das Reiterstandbild von König Norodom
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Auf dem Gelände des Königspalastes
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Figur - Tänzerin -
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Auf dem Gelände des Königspalastes
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Die Totenschädel werden heute zum Teil in einer Stupa aufbewahrt, der zum Gedächtnis an die Toten auf dem Gelände errichtet wurde.
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Die bekannteste Stätte der Killing Fields befindet sich bei Phnom Penh
Die Totenschädel werden heute zum Teil in einer Stupa aufbewahrt, der zum Gedächtnis an die Toten auf dem Gelände errichtet wurde.
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Tausende Totenschädel und andere menschliche Überreste hat man gefunden, welche die Felder Kambodschas übersäten
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Bis zu 17000 Menschen wurden auf dem Gelände getötet. Auf diesem eingezäunten Gelände fand man viele Tote
Tausende Totenschädel und andere menschliche Überreste hat man gefunden, welche die Felder Kambodschas übersäten
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Bändchen zur Erinnerung an die Toten
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Die Toten wurden in Massengräbern verscharrt, die auch heute noch deutlich sichtbar auf dem Gelände vorhanden sind
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Kinder wurden gegen Bäume geschlagen, bis sie tot waren
Die Toten wurden in Massengräbern verscharrt, die auch heute noch deutlich sichtbar auf dem Gelände vorhanden sind
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Die Bilder sind zwar nicht schön, aber was hier passiert ist ist ein wesentlicher Teil der jüngeren Geschichte Kambodschas, die die Menschen immer noch prägt.
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Die Stupa beherbergt tausende Schädel und Gebeine von Ermordeten
Die Bilder sind zwar nicht schön, aber was hier passiert ist ist ein wesentlicher Teil der jüngeren Geschichte Kambodschas, die die Menschen immer noch prägt.
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Das Gymnasium "Tuol Svay Prey" in der 103. Straße diente den Roten Khmer nach der Eroberung Phnom Penhs der systematischen Folterung der Insassen.
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Tuol-Sleng-Museum oder "Museum des Völkermords"
Das Gymnasium "Tuol Svay Prey" in der 103. Straße diente den Roten Khmer nach der Eroberung Phnom Penhs der systematischen Folterung der Insassen.
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Das Gebäude wurde mit Stacheldraht eingefasst und die Klassenräume in Gefängniszellen und Folterkammern umgewandelt.
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Eine ehemalige Schule als Folterzentrum
Das Gebäude wurde mit Stacheldraht eingefasst und die Klassenräume in Gefängniszellen und Folterkammern umgewandelt.
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Wer eine Brille aufhatte oder lesen konnte hatte bei den Roten Khmer schon verloren
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Die ehemaligen Klassenräume wurden in Zellen unterteilt
Wer eine Brille aufhatte oder lesen konnte hatte bei den Roten Khmer schon verloren
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Das ehemalige Gymnasium
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Ausstellung mit den Bildern der Opfer
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Fotowände mit den Bildern der Opfer. Auch Kinder wurden nicht verschont
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Das Stacheldraht-Geflecht vor den Außengängen der einzelnen Gebäudeteile sollte verzweifelte Gefangene daran hindern, Selbstmord zu begehen.
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Stacheldraht-Geflecht vor den Außengängen
Das Stacheldraht-Geflecht vor den Außengängen der einzelnen Gebäudeteile sollte verzweifelte Gefangene daran hindern, Selbstmord zu begehen.
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Die ehemaligen Klassenräume waren in Zellen unterteilt
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Erst Killing Fields und dann das Foltergefängnis mit einem Guide direkt hintereinander, das war an Eindrücken kaum zu ertragen
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Eingangsbereich des Museums
Erst Killing Fields und dann das Foltergefängnis mit einem Guide direkt hintereinander, das war an Eindrücken kaum zu ertragen
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Etwas Schönes nach dem vielen Elend
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In der Tanzschule wurden Kinder in traditionellen Tänzen unterrichtet
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So jung und schon voller Grazie
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